Unsere Geschichte

Die Story hinter taadoo

Es begann im Chaos in der Dunkelheit……

Am 21.09.2019 wurde diese Zelle das erstemal entdeckt.

Ein Stromausfall führte zu dieser Entdeckung. Die absolute Dunkelheit für einen kurzen Zeitraum im Raum 33 wo das riesige Elektronenmikroskop stand, beängstigte einige Wissenschaftler sehr. Die vollständige Dunkelheit löste Ängste aus, die nur sehr schwer für einige zu ertragen waren. Eine kleine weitere Gruppe Wissenschaftler konnte jedoch mit diesen 11 Minuten der vollständigen Dunkelheit gut leben, ihre Sinne wurden in diesem Dunkelraum so sensibel, dass sie das Licht dieser bis dahin unbekannten Zelle wahrnehmen konnten, welches trotz Stromausfall im Mikroskop zu sehen war.

Kurz darauf funktionierte alles wieder bestens und immer wenn die unbekannte neue Zelle im Mikroskop kurz auftauchte, berichteten die Forscherteams, dass ihnen als erstes das klare weisse Licht erschien und gleich danach alles in blau sich verwandelte, etwas zeitverzögert erschien alles in Grün. Dieses Farbenspiel entstand immer im Moment der ersten Beobachtung und danach war es eher selten das die Zelle solche klaren Farben entwickelte. Aus dieser Anfangsüberraschung heraus nannte die wissenschaftliche Forschung diese Zelle einfach nach ihrem Farbspiel aus weißem L.icht- G.rün & B.lau— LGBCell. Sie wurde ein Liebling der Forschung.

Nach dieser Störung im Wissenschaftsbertrieb und vielen hitzigen Diskusionen bildete sich eine kleine Gruppe von sogenannten esoterischen Weltverbesserern, denen der etablierte Wissenschaftkreis den Namen Lichtpunkte gab. Alle lachten immer bei dem Spruch:
diese Wissenschaftler sind doch nur kurz da und werden genauso schnell verschwinden.

Jedoch, die Erlebnisse die einige dieser Forscher erlebten waren so intensiv, das keine Kraft der Welt sie in ihrem Forscherdrang stoppen konnte und sie träumten davon das in jedem Dorf mindestens eine dieser Zellen zum Wohle aller und für eine kraftvolle Aufladung des menschlichen Potentials zu finden sei. Einige gingen soweit, dass sie glaubten mit schnellen Zellteilungen in einigen Gebieten der Welt den Hunger für immer zu besiegen.

Ein Team entstand, und recht schnell entwickelte sich ein Markenname – TaaDoo .
Von der etablierten Wissenschaft erhielten sie den Namen TaaDooisten.

Wenige TaaDooisten kündigten ihre Jobs im Wissenschaftsbetrieb und arbeiten gemeinsam an der Markteinführung der Zelle.

Die TaaDooisten möchten dich einladen an dem Nachbau dieser wundervollen Zellen mitzuarbeiten um diesen Traum erlebbar zu machen und einen ersten Prototypen zu bauen, der sich hoffentlich bald so teilt, so wie Zellen nun mal wachsen.

Alle Bauteile sind dem Menschen bekannt— es fehlt an nichts und es kann sogleich losgehen.

Die äußere Struktur ist wie ein geodätischer Dome mit einer wundervollen Membrane und Glaselementen als Aussenhaut die atmet und Licht  in Energie verwandelt. An einigen Stellen der Zellwände wird Strom erzeugt, der im Kern der Zelle Pumpen betreibt und Wasser kraftvoll bewegt. Wasser – Licht …… elektromagnetische rotierende Felder sind einige der Hauptelemente.

Im Kern der Zelle bildet sich einzigartiges Leben. Viele Fische, Tiere, wunderbare Pflanzen die essbar sind, wachsen schneller als anderswo und verbrauchen von dem klaren kostbaren Wasser im Kern der Zelle weniger als allgemein üblich. Ein magisch unerforschtes Feld fordert hier die etablierte Wissenschaft heraus.

Menschen halten sich gerne im Innern dieser Zelle auf, ernten Gemüse und Früchte, meditieren gerne mit all den lebenden Geschöpfen.
Einige wollen gar darin wohnen und bleiben einige Tage um mit dieser neuen Erfahrung auf der ganzen Welt ihre Erlebnisse zu teilen und so zum Zellwachstum beizutragen.
Manche kochen sogar gleich und legen schöne Musik auf …das gefällt allen, auch den Pflanzen und den Tieren.

Kinder lieben die Zellen, wollen wissbegierig alles über Fische und Pflanzen erfahren. Einige nehmen sogar kleine Fische mit und probieren all die Samen aus diesem wundervollem Raum bei sich Zuhause aus. Eltern haben Schwierigkeiten die Kinder abends aus den Zellen heraus in ihr Bett zu bringen, sie beobachten und spielen mit bunten Salamandern und wetteifern morgens in der Schule mit ihren Superwachstumspflanzen, dicken supergelben Bananen— welcher Nachbarkleingärtner kann da mithalten?

Einige Wissenschaftler berichteten davon das diese Zellen ein ungeheures Potential haben. Überall bringen sie Messinstrumente an und diskutieren ob hier die Bedingungen gegeben sind, lokal, nachhaltig, frischestes Gemüse ohne lange Transportwege direkt in den Mund des Menschen fallen zu lassen .
Die Ökonomen nennen ihn noch Kunden, aber wenn bald jeder so eine Zelle im Garten hat, löst sich das überholte Modell langer Transportwege und schlechtem, vergiftetetem Supermarktgemüse einem ignorantem Massenkunden und die Ära des Überwachungskaptalismus, von ganz alleine. Jede Pflanzenart gedeiht in diesen magischen Zellen ganzjährig. Das machte einige Wissenschaftler skeptisch, aber die ganz cleveren haben solche Zellen nachgebaut und laden oft, nach reicher Ernte, den Nachbarn zum Essen ein, der auch überlegt so eine Zelle sein Eigen zu nennen. Einfach alle Zutaten und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse kombinieren und die Zelle ist fertig.

Nun – die Zellen sind noch nicht gebaut und für die Ersten suchen wir einen ganz besonders schönen Platz, wo viele Menschen zu Besuch kommen können, Workshops und Austausch stattfinden kann. Menschen kurz darin probeleben können und sich entschleunigen von der Hektik des Alltags und so gesund werden wie die Pflanzen und Fische die sie kennenlernen konnten. Wir denken an Tagungshäuser – Hotels – Privatbesitzer – Restaurants – Campingplätze – etc.; überall dort wo viel Gemüse in frischer bester Qualität benötigt wird und Menschen gerne sind. Feiern – lieben – essen und sich an dieser neuen / alten Möglichkeit erfreuen. Diese Zellen gibt es schon seit tausenden von Jahren und Gottseidank haben sie diesen wundervollen Planetengarten nicht wie viele andere Wesen gerade verlassen.

Gute Fotos gibts leider zu Zeit keine…. die Zelle tauchte immer zu kurz im Mikroskop auf…… aber die wichtigsten Bestandteile sind beschrieben und die Universitäten habe ihre Daten ausgetauscht und angeglichen. Bald, wenn die erste Zelle entsteht werden wir Fotos machen. Wir halten dich auf dem Laufenden und würden uns freuen wenn du einen Standort kennst auf dem du dir so eine Zelle wünschst.
Im Web findest du einige Zutaten unter:
Microgreens – Aquaponic – geodätischer Dom – Hydroponik – Algen – Kois – Earthships und vieles weitere über Wasser- Licht – Erde – Würmer – Kompost – Pilze …

Die Bedingungen fürs erste Wachstum
Alles ist mobil.
Die Zellen sind flexibel – mobil – schnell aufgebaut und abgebaut. Lediglich ein Loch vom Teich bleibt nach dem Abbau und kann als Wasserspeicher dienen.
Ein Steinkreis bleibt……erinnert an eine TaaDoo Prototypen Zelle .

Die allerersten Prototypen sind extrem individuell und richten sich nach den örtlichen klimatischen Bedingungen und Genehmigungen falls erforderlich.
Es handelt sich im Kontext für die Behörden um ein Gewächshaus und an einigen Plätzen braucht es keine aufwendige Baugenehmigung. In manchen Ländern kann das vollständig anders sein als in anderen Ländern. Für den Anfang haben wir ua. Portugal gewählt, viel Sonne – viel Platz im Ländlichem Bereich, und interessierte Tagungshäuser – Hotels – Privatbesitzer- Restaurants – Campingplätze – Kommunale Einrichtungen.

Der Gemüseanbau kann im Vordergrund stehen: spezielle Microgreens- Algen- Heilkräuter -die Fischaufzucht- oder der Wohn/Meditationsaspekt.

Die vorliegenden Pläne warten auf ihre Realisation. Die ersten TaaDoo-s werden anschließend verkäuflich sein wenn alle wissenschaftlichen Ergebnisse vorliegen, und auch skeptische Ökonomen überzeugt sind.
Du bekommst hiermit die Möglichkeit ohne grosses Risiko einer der Ersten zu werden, der uns unterstützt und den wir unterstützen in seinem Engagement diesen Planeten besser zu gestalten als die Vergangenheit gezeigt hat. Freue dich mit uns das diese Zellen ein Comeback genießen und lassen uns gemeinsam forschen und beginnen.

Andreas Artem
Sintra— Quinta das Sequóias Casa da Tapada— Herbst 2019

Was alles in der Zelle angebaut und veranstaltet wird kann so bunt sein wie die Farbenbeschreibung der Forscher bei ihren ersten Beobachtungen.